Das Grundgerüst der Klettmappe ist eine Klemmmappe oder eine einfarbige Ringmappe A4, 2-Ring mit 15mm Dicke.
Auf die linke Seite der Mappe wird eine selbstklebende Filzteppichfliese (einfarbig) geklebt.
Diese bekommt man günstig im Baumarkt.
Eine flächige Filzseite hat den Vorteil, dass die Vorratskärtchen beliebig angeordnet werden können und ein Arbeiten sowohl hochkant, als auch im Querformat möglich ist.
Zudem wird ein selbstklebendes Klettband benötigt.
Die Klettmappe wird immer so bestückt, dass die genaue Anzahl der benötigten Kärtchen auf der Filzseite vorrätig ist. So kann nach dem Fertig-Prinzip gearbeitet werden und es ist eine gewisse Selbstkontrolle (keine Lösungskontrolle) möglich.
Für die übersichtliche und platzsparende Aufbewahrung haben sich verschließbare Plastiksäckchen bewährt.

Die Klettmappe von außen. Ich habe verschiedene Farbausführungen.

Auf die Rückseite des Kärtchens wird der Klett-Teil (mit Häkchen) geklebt.

Auf die Vorlage wird der Flausch-Teil geklebt.

Ich laminiere die Vorlage so, dass ich sie lochen kann.

Im Alltag bewährt es sich häufig verwendete Kärtchen griffbereit zu haben.

Ich bewahre die Kärtchen in kleinen Plastiksäckchen auf. Sie zu beschriften ist oft hilfreich 😉

Die Vorlagen sind platzsparend in einem Ordner, sortiert nach Themengebiet verstaut.

Stellt man mehrere Klettmappen her ist es kostengünstiger das Klettband als Meterware zu kaufen.
birgit.seewald@gmx.at
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